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Ein beliebtes Hobby: Fotografie

Wissenswertes ist, dass die Fotografie inzwischen immer mehr Anhänger findet und für immer mehr ein beliebtes Hobby wird. Auf der Suche nach einem Ausgleich zum sonst anstrengenden Alltag und vor allem dem stressigen Berufsleben entscheiden sich viele Menschen bewusst, sich der Fotografie zu widmen. Dank der Entwicklungen im Smartphone-Bereich hat der Mensch schließlich immer und überall eine Kamera dabei, ob im Urlaub, beim Gassigehen mit dem Hund, im Club oder beim Shoppen. Der eine oder andere möchte aber nicht nur auf die Smartphone-Kamera oder die Kompaktkamera zurückgreifen, sondern vielmehr richtig gute Aufnahmen erhalten. Er möchte wissen, auf was es ankommt, um noch bessere Aufnahmen zu bekommen, mit denen man wirklich einen Eindruck beim Betrachter hinterlassen kann. Das Drücken des Auslösers ist dabei nur ein kleiner Anfang.

Hobby Fotografie: Learning-by-doing oder Fachliteratur?

Wer sich mit dem Thema Fotografie auseinandersetzt, der wird schon recht weit am Anfang seine erste Hürde nehmen müssen: Die Ausrüstung. Viele Hobby-Fotografen - oder solche, die es einmal werden möchten - gehen davon aus, dass sie eine richtig teure Ausrüstung benötigen, um wirklich gute Aufnahmen machen zu können und mit seinen Hobby-Kollegen mithalten zu können. Doch weit gefehlt, denn dabei handelt es sich um einen großen Irrglauben. Zwar spielt die Ausrüstung durchaus auch eine große Rolle bei der Qualität der Fotos. Doch viel zu oft ist der Einsteiger mit der Masse an Informationen, mit denen er sich auseinandersetzen muss, sehr schnell überfordert. Immerhin ist das Angebot an verschiedenen Kameras, Objektiven, Filtern und vielem mehr unglaublich riesig. Alleine bei den Kameras gibt es sehr große Unterschiede und bei vielen Modellen sind sogar Funktionen enthalten, die vermeintlich kein Mensch jemans alle verstehen kann. Für den Anfang ist es aber viel wichtiger, sich erst einmal grundsätzlich mit der Materie zu befassen. Da ist meist eine einfache Einsteigerkamera, wie etwa die Canon EOS 350D, mit einem einfachen Objektiv mit 18-35 mm Brennweite allemal ausreichend, um erst einmal ein Gefühl dafür zu bekommen.

Hobby Fotografie - suslösen, dann geht die Arbeit erst richtig los

Sobald Sie erst einmal ein Motiv gefunden haben, welches Sie gerne ablichten möchten, hört die Arbeit mit dem Druck auf den Auslöser aber nicht etwa auf, sondern sie beginnt damit erst. Um das perfekte Foto zu bekommen, können Sie nun etweder so lange nach dem Motto Lerning-by-doing vorgehen und ein Bild nach dem anderen machen, oder aber Sie setzen sich mit ein wenig Fachliteratur auseinander. Dafür muss es aber nicht unbedingt ein dickes Buch mit mehreren Hundert Seiten sein, sondern es reicht auch ein kompakter Ratgeber oder ein Blog oder Forum im Internet, um sich zu belesen und viele tolle Tipps zu holen. Auf keinen Fall sollten Sie aber zu schnell aufgeben oder nur sporadisch sich informieren, denn sonst gehen die Freude und das Interesse an der Fotografie mitunter schnell wieder verloren.

Hobby Fotografie - Was tun, wenn die Fotos fertig sind?

Sobald der erste Ausflug mit der Kamera beendet ist und Sie genug Aufnahmen im Kasten haben, sollten Sie diese nicht auf der Speicherkarte verrotten lassen. Viel lieber sollten Sie nun damit beginnen, mit den Fotos aktiv zu arbeiten, sonst haben Sie schnell enorm viel Datenmüll produziert und am Ende war die ganze Fotografiererei umsonst. Was bringen die schönsten Fotos, wenn sie auf ewig in der Kamera vor sich hin schlummern? Gerade nach einem längeren Ausflug oder sogar nach einem Urlaub, wenn Sie richtig viele Fotos geschossen haben, sollten Sie diese, wenn Sie wieder zu Hause sind, erst einmal von der Speicherkarte der Kamera auf die Festplatte Ihres Computers übertragen und dort sortieren. Damit ist dann schon mal der erste Schritt getan. Wenn von ein und demselben Motiv mehrere Bilder existieren, dann sollten Sie sich das schönste Foto heraussuchen und alle anderen löschen, sonst wird die Festplatte schnell zugemüllt und Sie verlieren am Ende den Überblick. Ist ein Foto unscharf oder sonst irgendwie nicht schön geworden, wird auch dieses gelöscht. Schon nach kurzer Zeit haben Sie sicherlich schon deutlich weniger Fotos. Wenn Sie möchten können Sie einige Bilder auch mit einem Bildbearbeitungsprogramm verbessern. Wer dann noch eine gute Verwendung für seine Fotos sucht, kann zu einem Fotokalender greifen.

Frau hält Analoge Kamera mit Bokeh